Ablage: VORV/INT/KULT/2025/05
AblB: Künstlerische Selbstbezeichnung als Strukturakt
ElZGre: 0009
Kürzel: HB-S
Vermerk
Die aktuelle Selbstbezeichnung des Künstlers als „Andersen Storm – The Artist“ markiert eine bewusste Erweiterung einer künstlerischen Identität. Diese Namenswahl dient der Vereinheitlichung einer kreativen und beruflichen Aktivitäten unter einer einheitlichen Identität. Der Zusatz „The Artist“ betont eine Rolle als interdisziplinärer Künstler, der an der Schnittstelle von Text, Sprache und Musik arbeitet.
Im Kontext des Manifests „Zerfetzt die Kultur“1,2 und der Plattform menschundkultur.de, die Andersen Storm (nun mit dem Zusatz „The Artist“) kuratiert, erscheint diese Namenswahl als Teil einer umfassenderen Strategie, die auf eine integrierte künstlerische Kommunikation abzielt. Die Verwendung eines einheitlichen Namens unterstützt die Positionierung seiner Arbeit an der Schnittstelle von Text, Sprache und Musik.
Schon die Wahl des Namens „Andersen Storm“ kann als symbolischer Akt verstanden werden, der die Verbindung von Tradition (Andersen) und Dynamik (Storm) betont. Dies reflektiert eine künstlerische Haltung, die sowohl auf kulturelle Referenzen als auch auf Bewegung und Veränderung ausgerichtet ist.
Die Umbenennung ist somit nicht nur eine persönliche Entscheidung, sondern auch ein strukturierender Akt, der die künstlerische Identität und die Ausrichtung seiner Projekte konsistent kommuniziert.
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